Wie hast du letzte Nacht geschlafen?
RingGo® wertet die ganze Nacht deine Körpersignale aus Herzfrequenz, Temperatur und Bewegung aus und zeigt dir, wie gut du geschlafen hast. RingGo® informiert dich morgens über deine Schlafqualität mit genauer Analyse nach Tiefschlaf, Leichtschlaf und REM-Schlaf. Wieviel Zeit du in den einzelnen Schlafphasen verbracht hast, zeigt dir die APP an. Damit kannst du zum Beispiel erkennen, ob sich sportliche Aktivität, Alkoholgenuss oder ein später Espresso nach dem Abendessen auf deine Schlafqualität auswirkt.
Lerne so deinen Körper besser zu verstehen und erfahre mehr über deinen gesunden Schlaf.
Puls und HRV-Daten
Dein Puls wird im 15 Minuten-Takt, deine HRV (Herzfrequenz- Variabilität) alle 2 Stunden geprüft und im jeweiligen Diagramm dargestellt. Hier kannst du durch den gesamten Tagesverlauf, Monatsverlauf und Jahresverlauf scrollen und dir einen Überblick über deine Herzaktivitäten verschaffen.
Vergleiche die Daten doch einfach mit deinen weiteren Aktivitätsdaten – sicherlich erkennst du den Zusammenhang hoher Aktivität/Intensität mit hohem Puls und Ruhephasen mit niedriger Herzfrequenz.
Finde so die richtige Balance zwischen Aktivität und Erholung.
Blutsauerstoff (SpO2)
Mit RingGo® kann schnell erkannt werden, ob Atemstörungen und Atemaussetzer auftreten, die deinen Schlaf und deine Gesundheit beeinträchtigen können. Weder Alter noch Geschlecht beeinflussen die Sauerstoffsättigung. Werte bei gesunden Menschen sollten zwischen 95 und 100 Prozent liegen. Der SpO2-Wert ist eine wichtige Kennzahl im Zusammenhang mit Atemwegsbeschwerden (Asthma, Atembeschwerden, Schlafapnoe). Bei einer zu niedrigen Sauerstoffsättigung im Blut ist der Sauerstoffgehalt im arteriellen Blut oder im Gesamtorganismus verringert. Anzeichen sind Luftnot, Kurzatmigkeit, Angst und Unruhe, Herzrhythmusstörungen und Blutdruckanstieg. Die Überwachung der Sauerstoffsättigung im Blut kann zur Vorbeugung, Höhenakklimatisierung und Feststellung möglicher Erkrankungen beitragen.
Das Schnarchen und plötzliche Atemaussetzer bei einer Schlafapnoe verhindert eine ausreichende Sauerstoffaufnahme und Weitergabe in den Blutkreislauf durch die Lunge. Dadurch kann die Sauerstoffsättigung in der Nacht dauerhaft zu niedrig sein.
Mit RingGo® kann schnell erkannt werden, ob Atemstörungen und Atemaussetzer auftreten, die deinen Schlaf und deine Gesundheit beeinträchtigen können. Mehr dazu hier (Link)
Blutsauerstoff (SpO2) – Anzeige und Schlafapnoe- Monitoring
RingGo® checkt den Blutsauerstoffgehalt in individuell einstellbaren Abständen (1 Minute bis 4 Stunden). Auf einer farblichen Skala lassen sich die einzelnen Werte über einen Zeitraum von 12 Monaten im Tages-/Monats- und Jahresverlauf ablesen. Je nach eingestelltem Abrufintervall der SpO2-Werte bei Schlafapnoe-Monitoring zeigt die Tageskala die Werte in sehr detaillierten Schritten (ab 1 Minute) an.
Schritte zählen und Aktivität erkennen
Dein Schrittzähler arbeitet nach einem hochentwickelten Algorithmus, der im Vergleich zu einer Smartwatch den Unterschied zwischen aktivem Laufen/Gehen und dem Tippen auf einer Tastatur unterscheiden muss. Das Ergebnis siehst du in der APP anhand einer Balkengrafik, die dir neben deinem gesamten Kalorienverbrauch die stündliche Schrittanzahl anzeigt.
Intensität der Aktivität
Neben der reinen Schrittzählung erkennt RingGo® auch die Intensität einer Aktivität und zeigt dir den Zeitraum, in dem du besonders aktiv warst (z.B. bei mehr als 1000 Schritten/Stunde).
Tempertur- Trends und Stress erkennen
RingGo® misst deine Hauttemperatur am Finger und gibt Aufschluss über Temperaturtrends. Die Handtemperatur ist niedriger als die Körperkerntemperatur und bewegt sich in der Regel zwischen 28 und 33 Grad Celsius. Die Temperatur an der Hautoberfläche ändert sich auch in Abhängigkeit davon, wie gut das Gewebe durchblutet ist. Sind wir (chronischem) Stress ausgesetzt, verengen sich typischerweise die Blutgefäße und die Temperatur in Händen und Füßen sinkt. Das ist die übliche Reaktion des autonomen Nervensystems auf Stress.
Im Zusammenspiel mit deinen Daten aus Puls, HRV und Temperatur lassen sich daraus Stressfaktoren leichter erkennen.
